Ja, schon klar- ich weiß natürlich, dass Sie keine Rosen verkaufen.
Aber, was ich bei diesem „Rosenverkäufer“ gesehen habe, hat selbst mich überrascht.
Übrigens verkauft der gar keine Rosen…
Aber sehen Sie selbst im Video:
Wenn man darüber nachdenkt, erkennt man, dass dieser Verkäufer sehr wohl ein gut durchdachtes Vertriebskonzept hat. Ein wirklich gutes!
Ausserdem hat er es teilweise automatisiert oder besser rationalisiert, denn er muss nicht jedes Gespräch komplett von vorne beginnen. Dafür hat er seine Karten und von diesen Abschlussquoten können viele andere auch nur träumen.
Nun weiß ich natürlich auch, dass Sie dieses Beispiel nicht einfach übernehmen können. Aber ich finde, ein Blick über den eigenen Tellerrand kann jeder werfen.
Meine Frage an Sie mit diesem Beispiel ist, wie halten Sie das mit Ihrem Vertriebskonzept?
- Ist Ihre Leadgenerierung, also Ihre Neukundenansprache, so dass Ihre potentiellen Kunden erst einmal verblüfft sagen „Interessant- erzähle mir mal mehr“ oder langweilt ihre Werbung nur mit Fachbezeichnungen, Aussagen über Qualität und Features?
- Haben Sie ein Konzept für Neuinteressenten, die momentan zwar interessiert sind, aber nicht kaufbereit?
- Wie reagieren Sie auf typische Einwände von Interessenten, zum Beispiel die Klassiker schlechthin „das ist zu teuer“, „das bekomme ich woanders billiger“? (Nebenbei wie unterscheiden Sie denn zwischen Einwänden und Vorwänden?)
Meine ganz konkrete Frage ist, wann haben Sie denn das letzte Mal aktiv über den Verkaufsprozess in Ihrem Unternehmen nachgedacht, ihn optimiert und auf die aktuelle Zeit und Kundenbedürfnisse angepasst?
Wenn Sie dazu Anregungen brauchen, helfe ich Ihnen gerne weiter.
http://www.arsvendendi.de/potenzialanalyse/
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